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„Und Dein Handy wird hart…“

1.08.2006

„… denn die Mädchen sind feucht.“

Original solche Sprüche muss man ertragen, wenn man morgens um 1h07 vor dem Werbefernsehen hockt.

Uaaah! Wer um Himmels Willen denkt sich solche Texte aus?!

Vormerken: Seenachtsfest Freiburg

24.07.2006

Wie jedes Jahr am ersten August-Wochenende, fünf Fußminuten von meiner Haustür: das Seenachtsfest. Diesmal vom 4. bis 7. August.

Rückblick: zweites freiburger Bloggertreffen

16.07.2006

Zweites freiburger Bloggertreffen 5Um es kurz zu machen: Kelloggs‘ Garten im Grünen ist nicht nur die perfekte Location (extradickes DANKE nochmal!). Nein, wir hatten auch das perfekte Wetter gebucht. Und so konnte das zweite freiburger Bloggertreffen ja nur gelingen. Zumal Pixeljunkie auch den Star des Abends mitbrachte: Maya.

Auch die mitgebrachten besseren Hälften haben sich nicht gelangweilt: typische Bloggerthemen wurden nur am Rande behandelt. Entgegen aller Vorurteile sind wir Blogger wohl eben doch ganz normal sozialisiert und offensichtlich in der Lage, ganz normale Unterhaltungen zu führen :-)

Ein dickes Lob an dieser Stelle nochmal an alle Salatzubereiter: alle Kreationen waren sehr lecker und lockten immer wieder an das kleine Salatbuffet.

Die Kamaradichte war ziemlich hoch und da ein paar von uns auch ein Flickr-Account haben, vermute ich, dass es demnächst mehr als nur meine Bilder dort geben wird – wenn der Tag „freiburgerbloggertreffen2“ gesetzt wird, sind sie dann alle unter http://www.flickr.com/photos/tags/freiburgerbloggertreffen2/ zu finden. Ich bin schonmal gespannt :-)

Le jour de gloire est arrivé!

14.07.2006

Es ist wieder soweit! Wir haben den 14. Juli und der halbe Gallier in mir trällert ein fröhliches Liedchen, ganz wie letztes Jahr :-)

Blogger-Grillen am 15. Juli!

10.07.2006

Yummie!Am Wochenende ist es soweit: Freiburgs Blogger treffen sich zum zweiten Mal. Diesmal zum Grillen, weil Kelloggs sein Gartenhäuschen – bzw. den Garten drumrum in dem es zuweilen spuckt (sic!) – zur Verfügung stellt. Dafür schonmal herzlichen Dank! Eingeladen ist jeder, der in Freiburg und drum herum ein Blog betreibt oder sich einem solchen verbunden fühlt. Und natürlich auch die jeweils bessere Hälfte :-) Los geht’s um 19h.

Verpflegung!

Der Gastgeber spendet einen Kasten Bier, ich stelle einen Kasten Cola oder Bionade dazu. Ansonsten ist Selbstversorgung angesagt. Es wäre aber nicht schlecht, wenn wir noch ein paar Salate hätten. Und damit wir dann am Schluss nicht 5 Nudelsalate haben, bitte die Diskussion dieses Blogeintrags zur Koordination nutzen – das gilt auch für weitergehende Fragen und ggf. die Vereinbarung von Mitfahrgelegenheiten.

Wegbeschreibung!

Die stand hier, ist aber nicht mehr notwendig :-)

„Gibt’s nicht“

6.07.2006

Schon meine Oma (!) hat sich darüber geärgert, dass es offenbar eine badische Verkaufsspezialität ist „das gibt’s nicht“ zu sagen, wenn es eigentlich „haben wir nicht“ heißen müsste.

Was war die schwierige Aufgabe? Neue Reifen für mein Fahrrad zu kaufen!

Man sollte meinen, das sei eine recht banale Sache. Weit gefehlt! Ich hielt mich für weitsichtig und wählte einen großen Händler im Industriegebiet. Weil: großer Händler = große Verkaufsfläche = breites Sortiment. So mein Irrglaube. Denn mein Fahrrad ist kein Mountain-Bike oder dergleichen neumodischer Kram, es ist ein Rennrad – so wie das in meiner Jugend halt „in“ war ;-) Und auf ein solches Rad packt man natürlich keine Reifen mit grobem Profil, ganz im Gegenteil. Aber Rennradreifen gibt es laut dortigem Verkäufer für meine Felgengröße nicht.

Und da erinnerte ich mich an meine Oma: Ortswechsel.

Ein kleiner Fahrradladen in einem Wohngebiet war mein nächstes Ziel. Siehe da, hier gibt es natürlich auch die Reifen mit Geländeprofil – aber eben zusätzlich solche mit Renn- sowie Straßenprofil. Alles für meine Felgengröße.

Von wegen „gibt’s nicht“!

Lärmbelästigung durch Polizeihubschrauber

4.07.2006

Lärmbelästigung durch Polizei Danke WM!

Herrlicher Sommerabend – aber auf dem Balkon zu sitzen kann man vergessen, weil ein verfluchter Polizeihubschrauber meint, über Wohngebieten der Stadt kreisen und teilweise auch minutenlang stehen zu müssen.

Da wünscht man sich echt eine BFG 9000 daher! *kotz*

„Ich rufe Sie dann zurück!“

4.07.2006

Wenn ich diesen Satz am Telefon höre, weiß ich aus Erfahrung, dass mich die Firma mit ca. 90% Wahrscheinlichkeit vergessen wird. „Ich muss mit meiner Kollegin Rücksprache halten, die ist aber leider schon weg – kann ich Sie morgen zurückrufen?“ – als ich diesen Satz einer engagiert klingenden Quelle-Mitarbeiterin hörte, hatte ich die vage Hoffnung, dass sie mich vielleicht eventuell wirklich zurückrufen könnte. Nun, das ist jetzt zwei oder drei Wochen her und ich habe gerade wieder angerufen, die ganze Geschichte erzählt – und wieder will man sich drum kümmern. Nun, wir werden sehen… Optimistisch bin ich jedenfalls nicht.

Es geht um den Garantiefall meiner Quelle-Küche (mit der ich ansonsten ja eigentlich insgesamt eher zufrieden bin). Das dumme an der Geschichte: Ich habe die Küche zwar bezahlt, aber meine damalige Freundin hat sie bestellt und deswegen steht ihr Name auf den Aufträgen. Das ist ansich ja kein Problem. Solange es keine Probleme gibt. Und nun gibt es ein Problem: Nachdem ich meinen Garantiefall gemeldet habe, hat sie es „gewagt“ ebenfalls bei Quelle eine Küche zu kaufen. Eine Küche, mit der es offenbar dummerweise ebenfalls Probleme und Nachlieferungen bzw. -besserungen gibt. Das führt dazu, dass die Montagefirma ständig bei mir anruft, wenn sie mit ihr einen Termin ausmachen will – oder auch schonmal bei mir klingelt, wenn sie an der Küche meiner Ex nachbessern will. Und, für mich persönlich weit ärgerlicher, es führt dazu, dass der Reparaturauftrag für meinen Garantiefall irgendwo im Nirwana verschwunden ist. Deswegen wurde ich von der Montagefirma an Quelle verwiesen, wo meine Reklamation offenbar doch noch in irgendwelchen Archiven aufzufinden war.

Was aber offenbar noch nicht reicht, die Reklamation dann auch endlich abzuwickeln. Oder mich zumindest darüber zu informieren, dass sie nun dann bearbeitet werden wird – so das denn der Fall wäre.

Unglaublich, wie schnell Unternehmen vollkommen die Peilung verlieren. Wobei zu Gunsten von Quelle wohl angenommen werden muss, dass hier der Subunternehmer einen entscheidenden Beitrag an den Verwirrungen haben dürfte.

[Unnötig zu erwähnen, dass meine ehemalige Freundin und ich der Montagefirma mehrmals den Umstand erklärt haben, dass wir seit geraumer Zeit getrennt sind, somit unterschiedliche Adressen und Telefonnummern haben.]

[Der Rückruf kam wirklich. Wochen später. Aber er kam.]

Sommernacht

4.07.2006

Lago & Biergarten am Seepark Sagte ich schon, dass ich Sommernächte am Seepark liebe? Nicht nur wegen des Biergartens und durchaus auch ohne dabei eine WLAN-Party zu Zweit zu veranstalten. Heute war ich auf Fotosafari unterwegs. Nach dem Bier. Und leider ohne Stativ. Aber man weiß sich ja zu helfen :-) Auf dem Holzturm hat man nicht nur eine traumhafte Aussicht, das Geländer eignet sich auch wunderbar als Stativersatz!

Die Bilder sind natürlich, wie immer, bei Flickr gelandet :-)

Summertime and the livin‘ is easy

3.07.2006

d&s in love Nach diesem Motto war ich Samstag mit den beiden auf dem Foto unterwegs. Also mit Diana und Stephan :-) Wir hatten uns für „Samstag was trinken gehen“ verabredet und haben uns Nachmittags spontan für das ZMF entschieden. Also das Auto auf dem Parkplatz vom Mundenhof abgestellt und zu den Zelten marchiert – aber auch am Samstag ist gegen 16h30 dort wohl ziemlich tote Hose. Also weiter zum Tiergehege gelaufen, die Vierbeiner begrüßt, ein wenig geknipst und in den Biergarten gesetzt (der im Zweifel auch günstiger ist, als die Verkaufsstände beim Zeltkick).

Who's sitting on my nose? Nach ausgiebiger Stärkung ging es, am japanischen Bambusgarten vorbei, retour. Dort begegneten wir einem sehr zutraulichem Kamelbaby, das sich von Diana nur zu gern kraulen ließ und mir anschließend geduldig Modell stand. Wir einigten uns darauf, dass das Tier zwar unendlich süß ist, sich aber wohl eher nicht in Dianas Wohnung unterbringen läßt – so gingen wir dann wieder weiter, zum inzwischen bevölkerteren ZMF-Gelände zurück.
In der Freiluftbar neben dem großen Zelt erhaschten wir die letzten freien Plätze und gaben uns einer lustigen Beschäftigung namens „Leute gucken“ hin. So nachlässig, wie sich der gemeine Deutsche in seiner Freizeit kleidet, so unterhaltsam ist das hierzulande dann auch – no further comment needed. Nebenbei ließ ich mir von Stephan dann noch ein paar Besonderheiten des schweizerischen Französisch erläutern. Ils sont fous, ces Helvètes! :-)

In der Abenddämmerung posierte Diana vor dem Dauerklacken meiner Kamera mit ihren Pois und dann wurde es leider etwas windig. Und somit etwas frischer… Ganz Frau, brauchte Diana eine Jacke und so fuhren wir zu unseren Wohnungen zurück, wollten aber den angebrochenen Abend nicht so enden lassen und verabredeten uns nochmal am Seepark. Samt unserer Macs (der Vorschlag kam von Geekette, nicht von mir!). So ließen wir dann also den Abend bei Bier und kleiner WLAN-Party am See ausklingen. Und nein! Das ist nicht krank, das macht Spaß und hat mir – nach dem Tausch der jeweiligen Tagesausbeute an Fotos – ein neues Programm eingebracht (CoverFlow, ein richtig grenzgeniales Gimmik). Ich hoffe allerdings, dass Stefan sich hier wirklich nicht gelangweilt hat :-)