Hier könnte auch mal jemand …
5.11.2016die Spinnweben aus den Ecken kehren, ein responsives Template reindengeln und für frischen Content sorgen.
Aber: würde das jemand bemerken?
die Spinnweben aus den Ecken kehren, ein responsives Template reindengeln und für frischen Content sorgen.
Aber: würde das jemand bemerken?
„Indect“ – diesen Namen sollten wir uns gut merken. Der Überwachungsstaat kommt auf leisen Sohlen. Und wenn behauptet wird „Die Liste der Ziele umfasst keinerlei globale Überwachung irgendeiner Gesellschaft“, dann sollten wir besonders aufmerksam hinhören…
Sehr treffend stellt Anatol Stefanowitsch in WissensLogs fest, mit welcher berufstypischen Hypokrisie derzeit Bundespolitiker mal wieder über etwas reden, von dem sie keinen blassen Schimmer haben:
An dieser Debatte sind zunächst Politiker beteiligt, die nichts dabei finden, detaillierte Flugpassagierdaten oder Informationen über den innereuropäischen Zahlungsverkehr an die US-Geheimdienste zu schicken, die nichts dabei finden, zentralisiert erfasste lebenslang gültige Steuernummern einzuführen, die ernsthaft vorhaben, Schadsoftware auf die Rechner „verdächtiger“ Personen zu schmuggeln um deren Festplatten auszulesen, die uns biometrische Pässe aufzwingen, weil die Regierung eines anderen Landes das fordert und die in Zukunft per „De-Mail“ mit uns kommunizieren wollen und uns dafür zwingen, privaten Firmen wie United Internet oder der Telekom unsere Personalausweisdaten zu übergeben.
Insgesamt überzeugt er mit seiner Argumentation „Pro Google Street View“.
Heute Nachmittag zum Latte Macchiato doppio im UC dazu bestellt: Bächlewasser. Klang auf der Karte sehr lecker: Stilles Wasser mit Limetten, Minze und Eiswürfeln. Perfekt bei schönem Sommerwetter.
Alle Jahre wieder: Bauch rein, Brust raus und Kopf geradeaus! Text und Weise sind bekannt!
Allons enfants de la Patrie
le jour de gloire est arrivé
Contre nous de la tyrannie
L’étendard sanglant est levé…(bis)
Entendez-vous dans les campagnes
Mugir ces féroces soldats?
Irgendwie fühle ich mich vom Service-Mitarbeiter bei Versatel schon vorsätzlich verarscht, wenn er eine konkrete Anfrage mit folgenden Textbausteinen beantwortet:
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Hiermit beziehen wir uns auf Ihre unter der Bearbeitungsnummer xxx eingegangene E-Mail.Da wir großen Wert auf Kundennähe und eine hohe Qualität bei der Bereitstellung unserer Dienste legen, bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung.
Sollten Sie Rückfragen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag.
Früher war die Welt in Ordnung. „Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix!“ hieß es da.
Heute ist alles anders: Aus Premiere wurde Sky – und das kostet 65,33% mehr.
Sky will monatlich 32,90 statt 19,90 Euro von meinem Konto abbuchen, also wurde mein Vertrag zum Ende des Jahres gekündigt. Und weil die Marketing-Abteilung dort offenbar keine Argumente für das eigene Produkt hat, wurde auch darauf verzichtet, mir bei der Gelegenheit ein neues Angebot zu unterbreiten.
Ist OK. So spare ich ja immerhin gleich 100% :-)
Ich frage mich allerdings, wie das Unternehmen bis Ende kommenden Jahres bis zu 900000 neue Abonnenten gewinnen will, wenn nicht mal versucht wird, die alten zu halten?
Update (25.10.): Gestern kam dann das Werbemailing hinterher. Samt Killer-Feature: 12 Monate Sport-Paket inklusive, wenn ich einen neuen Vertrag abschließe. Ganz toll. Dumm nur, dass mich das nullinger interessiert.
Update (5.11.): Gestern wurde telefonisch nachgefasst. Ich reagiere ablehnend und begründe das mit der drastischen Preissteigerung. Man habe nachgebessert, erwidert die Frau am anderen Ende. Wenn ich jetzt meinen Vertrag verlängere, zahle ich bis Februar nur 16,90. Und dann? „32,90“ gibt die Frau am anderen Ende eher kleinlaut zu. Ich verkneife es mir, lauthals loszulachen. Sie macht ja auch nur ihren Job.